Wohnung la FortunaIrazú VulkanRegen Faultier-BegegnungTukan Hot Springs AbreisetagHäuserbau & FesteAbschluss auf der Base und die Reise nach La Fortuna Unser Aufenthalt auf der Base endete mit einem emotionalen Abschied. Am zweitletzten Tag besuchten wir den...

Costa Rica #15
Costa Rica #15

Wohnung la Fortuna

Irazú Vulkan

Regen Faultier-Begegnung

Tukan

Hot Springs Abreisetag
Häuserbau & Feste
Abschluss auf der Base und die Reise nach La Fortuna
Unser Aufenthalt auf der Base endete mit einem emotionalen Abschied. Am zweitletzten Tag besuchten wir den Vulkan Irazú – ein beeindruckender Ort. Abends wurde für uns sogar eine kleine Grillparty organisiert. Wir hatten nicht erwartet, wie sehr die Menschen uns ins Herz schliessen würden. Einige von uns waren so gerührt, dass Tränen flossen. Am nächsten Tag packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach La Fortuna.
Ankunft in La Fortuna – eine süße Hütte und tierische Begegnungen
Unsere Unterkunft in La Fortuna war eine kleine, gemütliche Hütte. In der Dusche entdeckten wir Geckos, und rundherum gab es zahlreiche Tiere zu sehen. Besonders faszinierend waren die Tukane, Leguane und sogar ein Faultier! Viele Häuser und Wohnungen in unseren Ferien sind minimalistisch eingerichtet, was das Leben irgendwie erleichtert. Wir genossen einfache, selbst gekochte Mahlzeiten wie Teigwaren mit Rahm und Kaffee.
Regen, Nebel und heiße Quellen
In La Fortuna zeigte sich das Wetter von seiner regnerischen Seite. Es regnete vom ersten Tag an durchgehend, sodass wir den Vulkan leider nicht sehen konnten und viele geplante Aktivitäten ins Wasser fielen. Trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen und besuchten die Baldi Hot Springs – eine Sammlung kleiner, warm bis heißer Wasserbecken. Die Wanderung zum Vulkansee mussten wir aufgrund des Wetters absagen.
Ein weiterer Versuch, die heißen Quellen im Wald zu besuchen, endete ebenfalls anders als geplant: Statt entspannendem Thermalwasser fanden wir eine reißende, braune Brühe vor. Erst am Abreisetag lockerten sich die Wolken, und die Sonne kam hervor. So konnten wir die heißen Quellen doch noch besuchen – ein wunderschönes und besonderes Erlebnis.
Camping im Regen am Rio Celeste
Unsere nächste Station war ein Mini-Campinghäuschen in der Nähe des Rio Celeste. Der heftige Regen machte den Aufenthalt weniger angenehm, da wir buchstäblich im Schlamm standen und für alles durch den Regen laufen mussten. Am nächsten Tag besuchten wir den Nationalpark vom Rio Celeste. Der Wasserfall ist berühmt für sein türkisblaues Wasser – bei uns war es jedoch nur eine braune Brühe. Die zweite Station des Parks konnten wir gar nicht besuchen, da der Weg kniehoch überschwemmt war. Dennoch tat uns die Bewegung gut, auch wenn die Regenzeit dieses Jahr hartnäckig blieb.
Von kühl zu heiß – Ankunft in Tamarindo
Nach den kalten und regnerischen Tagen fuhren wir in die Region Tamarindo und an den Strand. Der Temperaturwechsel war enorm: von nass und kühl zu heiß und sonnig. Besonders beeindruckend war der Sonnenuntergang am Strand, der uns alle in seinen Bann zog. Wir kochten oft gemeinsam, hörten auf den langen Autofahrten „Die drei ???“ und „Trou Kirime“ aus der Schweiz und genossen die entspannte Atmosphäre.
In den Regenzeiten arbeitete ich an meinem Blog über ätherische Öle, recherchierte nach Wohnungen und informierte mich über Airbnb-Möglichkeiten. Trotz der Herausforderungen unterwegs konnten wir auch einiges geniessen, die Ruhe zum Beispiel.
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