Costa Rica #12

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costa Rica

Alltag & Smoothies

Abenteuer, Entspannung und tierische Begegnungen

Letztes Wochenende hatten wir das Glück, eine Freundin in Puerto Viejo an der wunderschönen Karibikküste von Costa Rica zu besuchen. Doch bevor wir losfahren konnten, gab es ein kleines Abenteuer: Wir wollten ein Busticket kaufen, aber leider waren nur noch Stehplätze verfügbar – und das für eine Fahrt von 4 bis 5 Stunden! Das war für uns keine Option, also entschieden wir uns, die 2,5 Stunden Wartezeit in unserem Lieblingscafé „Franco“ zu verbringen. Dort genossen wir leckere Sandwiches und Pommes, bevor es endlich losging.

Ankunft in Puerto Viejo: 

Spät am Abend erreichten wir schließlich Puerto Viejo und konnten ab diesem Moment komplett abschalten. Wir wurden herzlich empfangen und fühlten uns wie in einem Rundum-sorglos-Paket. Es war genau das, was wir gebraucht haben – pure Entspannung. Danbar für diese wunderbaren Freunde.

Ein Samstag wie im Bilderbuch

Der Samstagmorgen begann perfekt: Wir verbrachten den Vormittag an einem atemberaubenden Strand. Das warme Meerwasser und der feine Sand fühlten sich an wie aus einem Bilderbuch. Mit den Kindern spielten wir im Wasser und hatten jede Menge Spaß. Am Nachmittag erkundeten wir die Stadt in einem typischen Tuktuk. Eine kleine Shoppingtour und ein Cafébesuch in traumhafter Lage rundeten den Tag ab, bevor wir einen gemütlichen Familienabend genossen.

Ein besonderes Erlebnis: Das Jaguar Rescue Center

Am Sonntag starteten wir den Tag mit einem besonderen Frühstück – mal kein Reis und Bohnen, sondern Brot, Müsli und Schokoladenaufstrich. Anschließend besuchten wir das Jaguar Rescue Center, ein absolutes Highlight unseres Wochenendes. Dort erfuhren wir viele bewegende Geschichten über Tiere, die von Wilderern bedroht wurden oder ihre Eltern verloren hatten. Besonders beeindruckend war es, Faultiere, Papageien und andere Vögel hautnah zu erleben. Es war ein bewegender Moment, Gottes wunderschöne Schöpfung so nah zu sehen.

Kleine Essenspanne und die Heimreise

Nach dem Besuch wollten wir entspannt essen gehen, aber das Restaurant brauchte ewig, um unsere Bestellung zu bearbeiten. Da uns die Zeit davonlief, nahmen wir die Bestellung schließlich zurück und hatten Glück, bei einem Takeaway-Stand schnell etwas zu finden – schließlich wollten wir nicht mit leerem Magen die Heimfahrt antreten. Um 13:00 Uhr ging unser Bus zurück, denn der spätere Bus war leider schon ausgebucht.

Zurück in den Alltag

Zurück zu Hause kehrte der Alltag schnell wieder ein. Mein Mann arbeitete weiter am Vordach eines Containers, während ich mich wieder meinem Job im Café widmete. Der Übergang zwischen den verschiedenen Kulturen und der oft chaotische Lebensstil in Costa Rica sind manchmal eine Herausforderung. Doch der kurze Tapetenwechsel in Puerto Viejo hat uns gutgetan, und wir hoffen, bald wieder ein Wochenende dort zu verbringen.

Dieses Wochenende hat es leider nicht geklappt, da wir Schwierigkeiten hatten, ein Mietauto zu finden. Aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Bis dahin schicken wir liebe Grüße in die Schweiz!

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Farben-Gebet

Farben-Gebet

Farben-Gebet

Kirchenfenster

Farben Gebet:

Mit Gummibärchen den Glauben entdecken

Einleitung:

Das Farben-Gebet verbindet das Schöne mit dem Spirituellen. Durch das Zuweisen von Farben zu verschiedenen Gebetsthemen lernen Kinder, wie Gebet ihre alltäglichen Sorgen und Freuden widerspiegeln kann. Besonders in kirchlichen Gruppen und sozialdiakonischen Angeboten ist diese Methode farbenfroh und anregend.

Materialliste:

  • Gummibärchen oder Smarties in verschiedenen Farben
  • Optional: Farbstifte und Papier für kreative Gestaltung

Anleitung:

  1. Jedes Kind wählt eine Gummibärchenfarbe aus.
  2. Die Kinder verknüpfen ihre Farbe mit einem Gebetsthema (z.B. Rot für Familie, Gelb für Freunde).
  3. Jedes Kind betet nun für sein gewähltes Thema.
  4. Optional: Die Kinder können ihre Gebete mit Zeichnungen auf Papier oder Karton gestalten und dekorieren.

Vorteile für Kirchgemeinden:

Diese Methode ermöglicht es den Kindern, ihre Gebete visuell und kreativ auszudrücken. Sie ist besonders geeignet für religiöse Workshops, Gemeindefeste oder als regelmäßige Gebetsaktivität in der Gruppe.

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Reisetipps Costa Rica

Tortuguero:

Tortuguero – Ein unvergessliches Naturerlebnis in Costa Rica

Tortuguero, ein malerisches Dorf an der Karibikküste Costa Ricas, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer. Umgeben von üppigem Regenwald und durchzogen von einem Netz aus Flüssen und Kanälen, ist dieser abgelegene Ort vor allem für seine beeindruckende Tierwelt bekannt. Von farbenfrohen Aras bis hin zu Affen und sogar Jaguaren – Tortuguero bietet die perfekte Gelegenheit, Costa Ricas Biodiversität hautnah zu erleben.

Anreise nach Tortuguero

Die Anreise nach Tortuguero ist ein kleines Abenteuer für sich. Da der Ort nur per Boot oder Flugzeug erreichbar ist, reist man in der Regel von San José aus mit dem Bus nach La Pavona oder Moín, wo Boote die Besucher in das abgelegene Dorf bringen. Die Fahrt durch die dichten Mangrovenwälder auf dem Weg nach Tortuguero ist bereits der erste Eindruck der Schönheit dieser Region. Alternativ gibt es auch kleine Charterflüge, die direkt in das Dorf fliegen – ideal für Reisende, die auf Komfort und Zeitersparnis setzen.

Unterkunfts- und Restauranttipps

Ein gemütlicher Ort zum Verweilen ist das Hostel El Piato, das mit seiner entspannten Atmosphäre und leckeren Desserts wie Brownies und Eis lockt – perfekt, um nach einem langen Erkundungstag zu entspannen. Wer die authentische costa-ricanische Küche probieren möchte, sollte unbedingt im Restaurante Mi Niño essen. Hier wird traditionelle, einheimische Kost serviert, die besonders lecker und von den Einheimischen hoch geschätzt wird. Frische Zutaten und die herzliche Atmosphäre machen Mi Niño zu einem echten Geheimtipp.

Aktivitäten in Tortuguero

Wer das Beste aus seinem Aufenthalt herausholen möchte, sollte eine geführte Tour bei Tortuguero Tours Jessia buchen. Diese lokalen Tourguides kennen die Region wie ihre Westentasche und bieten spannende Touren durch den Nationalpark sowie Bootsfahrten auf den Kanälen an, wo man die Möglichkeit hat, exotische Tiere wie Kaimane, Faultiere, Aras und viele mehr in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen.

Tierwelt und Sicherheit

Tortuguero ist bekannt für seine reiche Tierwelt. Egal, ob man am Flussufer entlang spaziert oder durch den Regenwald wandert, überall begegnet man faszinierenden Tieren. Halten Sie die Augen offen, denn es gibt viele Affen, Eichhörnchen und farbenfrohe Vögel wie Aras. Mit etwas Glück (oder Pech) kann man sogar einen Jaguar erspähen, die in der Region heimisch sind – ein einzigartiges Erlebnis, das jedoch Respekt und Vorsicht erfordert.

Baden im Meer – Vorsicht geboten!

So einladend der Strand von Tortuguero auch aussieht, Schwimmen im Meer ist aufgrund der starken Strömungen nicht empfohlen und sogar verboten. Die gefährlichen Strömungen und die Tatsache, dass das Gebiet ein bekanntes Jagdgebiet für Haie ist, machen das Baden zu einem Risiko. Genießen Sie stattdessen den Anblick des Meeres und die frische Brise vom sicheren Ufer aus.

Einkaufsmöglichkeiten

Falls man während seines Aufenthalts einige Dinge benötigt, bietet der Supermarkt im Dorf alles Nötige. Allerdings besteht das Angebot größtenteils aus Fertigprodukten, während man frische Früchte kurioserweise eher in der Metzgerei findet. Es lohnt sich also, mit offenen Augen durch das Dorf zu gehen und auf die kleinen, charmanten Eigenheiten von Tortuguero zu achten.

Straßenhunde und das Leben im Dorf

Ein weiteres Merkmal des Dorfes sind die vielen Straßenhunde. Die Tiere sind in der Regel freundlich, aber als Besucher sollte man ihnen mit Respekt begegnen. Das Dorfleben in Tortuguero ist einfach, aber herzlich, und man wird schnell die entspannte Atmosphäre und den engen Zusammenhalt der Dorfbewohner zu schätzen wissen.

Fazit: Tortuguero – Ein Ort, den man erlebt haben muss

Tortuguero ist ein einzigartiger Ort, der die wilde Schönheit Costa Ricas perfekt verkörpert. Von der Anreise über die Flüsse, über die Begegnungen mit exotischen Tieren bis hin zur authentischen Küche – dieser Ort ist eine Mischung aus Abenteuer, Entspannung und Naturverbundenheit. Trotz der Abgeschiedenheit findet man alles Nötige im Dorf und kann in Ruhe die atemberaubende Umgebung genießen. Ob du Tiere beobachten, lokale Speisen kosten oder einfach inmitten der Natur entspannen möchtest – Tortuguero wird dich mit seinen Wundern in den Bann ziehen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall!

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Farben-Gebet

Gebets-Box:

Gebets-Box:

Kirchenfenster

Die Gebets-Box:

Anonyme Gebetsanliegen teilen

Einleitung:

Manchmal möchten Kinder beten, aber ihre Sorgen nicht laut aussprechen. Die Gebets-Box gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Anliegen anonym zu teilen. Diese Methode fördert Empathie und stärkt die Gemeinschaft innerhalb der Gruppe, indem jedes Kind füreinander betet.

Materialliste:

  • Eine dekorative Box oder ein Behälter
  • Papier oder kleine Karten
  • Stifte und Buntstifte

Ablauf:

  1. Jedes Kind schreibt ein Gebet oder einen Wunsch auf einen Zettel. Jüngere Kinder können stattdessen ein Bild malen.
  2. Die Zettel werden anonym in die Box gelegt.
  3. Reihum zieht ein Kind einen Zettel aus der Box und betet für das darauf stehende Anliegen.
  4. Optional: Die Kinder können auch ein Gebet für die gesamte Gruppe sprechen.

Vorteile für kirchliche Gruppen:

Diese Methode ist besonders wertvoll in Gemeinschaften, die stark auf Mitgefühl und Nächstenliebe setzen. Sie ermöglicht es den Kindern, ihre Sorgen und Anliegen auf eine sichere und unterstützende Weise zu teilen, und stärkt das Gemeinschaftsgefühl durch gegenseitiges Gebet.

Anwendungsmöglichkeiten:

Ideal für Gebetsgruppen, regelmäßige Kinderstunden oder spezielle Gebetsveranstaltungen innerhalb der Gemeinde. Die Gebets-Box kann auch als dauerhaftes Element im Gruppenraum integriert werden.

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Vorstellbar

Vorstellbar

Vorstellbar

„Vorstellbar“:

Das Buch von Amelie Funcke – Methoden für Alle

In der Arbeit mit Menschen, sei es in Kirchengemeinden oder in ehrenamtlichen Tätigkeiten, sind Kreativität, Kommunikation und persönliche Präsenz von zentraler Bedeutung. Genau hier setzt das Buch „Vorstellbar: Methoden von Schauspielern und Regisseuren für den ganz normalen Trainer“ von Amelie Funcke an. Die Autorin zeigt, wie Methoden aus dem Theaterbereich effektiv in das Training und die Gruppenarbeit integriert werden können – auch und gerade für Menschen, die in Kirchengemeinden arbeiten oder sich dort freiwillig engagieren.

Inhalt des Buches

Amelie Funcke stellt in „Vorstellbar“ kreative Methoden aus der Schauspiel- und Regiearbeit vor, die sich leicht auf verschiedenste Bereiche übertragen lassen. Das Buch ist ein Werkzeugkoffer voller Ideen für Trainer, Gruppenleiter, Pädagogen – und eben auch für Menschen, die in der Gemeindearbeit tätig sind. Die Techniken helfen dabei, Präsentation, Kommunikation und die Zusammenarbeit innerhalb von Gruppen zu verbessern.

Wichtige Themen des Buches:

  • Körper und Stimme: Funcke zeigt, wie wichtig der bewusste Einsatz von Körperhaltung und Stimme ist. Diese Aspekte sind essenziell, um eine klare Botschaft zu vermitteln und in der Kommunikation mit Gruppen authentisch und überzeugend zu wirken. Für Prediger, Katecheten und Gruppenleiter in der Gemeindearbeit sind diese Methoden sehr wertvoll, um ihre Wirkung vor anderen zu verstärken.

  • Improvisation: Ein zentraler Teil des Buches sind Übungen zur Improvisation. In der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenengruppen sind spontane Situationen keine Seltenheit. Durch die in „Vorstellbar“ vorgestellten Improvisationstechniken lernen Gruppenleiter, flexibel auf ungeplante Situationen zu reagieren und Kreativität zu fördern. Diese Techniken lassen sich hervorragend in Bibelstunden, Andachten oder Gruppenstunden einbauen, um die Atmosphäre aufzulockern und die Teilnehmer aktiv einzubeziehen.

  • Szenisches Arbeiten: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das szenische Arbeiten. Diese Methode hilft, biblische Geschichten lebendig werden zu lassen. Die Teilnehmer schlüpfen in verschiedene Rollen, was besonders bei der Arbeit mit Jugendlichen sehr gut ankommt. So können zentrale Botschaften des Glaubens auf eine emotionale und erfahrbare Weise vermittelt werden.

Warum ist das Buch für die Gemeindearbeit relevant?

Menschen, die in Kirchengemeinden arbeiten oder sich freiwillig engagieren, stehen oft vor der Herausforderung, Menschen zu begeistern und spirituelle Inhalte lebendig und greifbar zu vermitteln. Die Methoden aus dem Theater, die Amelie Funcke in ihrem Buch beschreibt, helfen dabei, die eigenen Präsentationsfähigkeiten zu verbessern und eine aktive, lebendige Kommunikation zu schaffen.

Hier einige praktische Anwendungsbereiche für das Gemeindeleben:

  • Kindergottesdienste: Improvisationsübungen und szenisches Arbeiten machen biblische Geschichten greifbar und spannend, was Kinder besonders anspricht.
  • Jugendarbeit: Durch kreative Übungen lernen Jugendliche, ihre eigenen Ideen einzubringen und sich aktiv mit Glaubensthemen auseinanderzusetzen.
  • Erwachsenengruppen: Auch in Bibelgruppen oder bei Gemeindeveranstaltungen können diese Techniken helfen, Diskussionen lebendig zu gestalten und eine bessere Verbindung zwischen den Teilnehmern zu schaffen.

Fazit

„Vorstellbar“ von Amelie Funcke bietet eine Fülle von praxisnahen Methoden, die in der Gemeindearbeit hervorragend einsetzbar sind. Ob bei der Leitung von Gruppen, in der Predigtvorbereitung oder in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – die Theatermethoden sind flexibel und einfach anwendbar. Sie helfen dabei, Gruppen zu aktivieren, die eigene Präsenz zu stärken und biblische Inhalte auf eine spannende und interaktive Weise zu vermitteln.

Für alle, die in der Kirchengemeinde arbeiten oder sich ehrenamtlich engagieren, ist dieses Buch eine wertvolle Inspirationsquelle. Es zeigt, wie der Einsatz von Kreativität und theaterpädagogischen Elementen den Glauben auf ganz neue Weise erfahrbar machen kann.

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